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2016年10月30日星期日

Die Wahl des richtigen Chronographen: Was Sie vor dem Kauf wissen sollten

Mondphasenanzeige, Tourbillon, Ewiger Kalender: Es gibt eine Vielzahl an hochkomplizierten Komplikationen für mechanische Uhren. Seit den späten 60er Jahren gehört der Chronograph zweifelsohne zu den beliebtesten unter ihnen. Häufig mit dem Chronometer verwechselt, handelt es sich dabei tatsächlich einfach nur um eine Armbanduhr mit Stoppfunktion. Charakteristisch für die Optik des Chronographen sind die Hilfsziffernblätter und Drücker, mit denen die Zeit gestartet, gestoppt und auf Null zurückgestellt werden kann. Manche Modelle stoppen die Zeit nur bis zu 30 Minuten, andere schaffen mit der Hilfe eines weiteren Totalisators sogar bis zu 12 Stunden.

Die ersten Chronographen mit Automatikwerk

In späten 60er Jahren begannen die Chronographen ihren Siegeszug und kletterten auf der Beliebtheitskala rasant nach oben. In dieser Zeit trugen die Apollo-Astronauten Omega Speedmaster zu ihren Raumanzügen und Formel 1-Fahrer begeisterten sich für die Kurzzeitmesser von TAG Heuer. Dies und die Tatsache, dass im Jahr 1969 Chronographen mit Automatikantrieb auf den Markt kamen, steigerten ihre Popularität enorm. Einige der legendärsten Modelle der Uhrengeschichte entstanden damals, wie die Rolex Daytona oder die TAG Heuer Monaco.

Warum ein Chronograph?

An den Gründen, sich einen Chronographen anzuschaffen, scheiden sich die Geister. Viele Fans schwören einfach auf die starke Optik der geschichtsträchtigen Uhren, die seit jeher ein Cool-Guy-Image hatten. Mittlerweile werden die großen Zeitmesser aber auch von Frauen sehr gerne getragen. Allerdings nutzen viele Träger die Stoppfunktion in ihrem Alltag nie. Klar, mit dem Smartphone kann heute jeder Zeiten bis auf eine Zehntelsekunde genau stoppen, dafür benötigt man keine Uhr. Dennoch gibt es Uhrenliebhaber, die sich nur aufgrund seiner Funktion für einen Chronographen entscheiden. Es gibt schließlich nichts Praktischeres, als permanent einen Timer für das Nudelwasser, Parkzeiten oder Wegstrecken am Handgelenk zu tragen.
Wer sich einen Chronographen anschaffen möchte, sollte sich über einige Daten und Fakten im Klaren sein, um letztlich die richtige Entscheidung für sich treffen zu können.
Die preisliche Bandbreite von Chronographen mit mechanischen Werken geht etwa von 1.000 bis 70.000 Euro, schließlich handelt es sich dabei um eine der komplexesten Zusatzfunktionen, bei der circa 100 Teile zusätzlich verbaut werden. In einigen Luxusmanufakturen werden diese Teile eigens konstruiert, hergestellt und finissiert, dh abschließend von Hand veredelt durch besondere Schliffe, Gravuren oder Guillochierungen. Ein Vorteil der hauseigenen Chronographenkaliber ist, dass sie integriert konstruiert sind, dh sie sind von Anfang an zum Chronographen bestimmt und bieten so weit mehr Spielraum in Bezug auf die Optik. Die Wurzel des Designs, z. B. bezüglich der Anordnung der Hilfsziffernblätter liegt schließlich bereits im Uhrwerk. Tatsächlich stellen allerdings nur wenige Luxusmarken eigene Uhrwerke her, darunter Lange & Söhne, Rolex, Patek Philippe oder Audemars Piguet. Viele andere Hersteller kaufen Chronographen-Uhrwerke ein, modernisieren und verbessern sie und passen sie ihren eigenen Bedürfnissen und Wünschen an. Bekijk meer replica Rolex horloges en hublot horloges

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